Das DZA bei der Langen Nacht der Wissenschaften in Dresden

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Mit Forschenden auf Tuchfühlung gehen - das ist auch das DZA. Martin Roth ist Professor am Leibniz-Institut für Astrophysik in Potsdam und baut für das DZA auf dem Alstom-Gelände in Görlitz gerade ein Optiklabor auf. Er ist Spezialist für optische Instrumente und solche, die im Nahinfrarot-Bereich arbeiten. Die werden in bodengebundenen Teleskopen und im Weltraum verbaut. Martin Roth war zuletzt bei der Langen Nacht der Wissenschaften an der TU Dresden zu erleben. Die Reaktionen des Publikums: Faszination und Begeisterung.

Der Reihe nach. In zwei Vorträgen ist Martin Roth den Fragen nachgegangen, wie die atemberaubenden Bilder von Galaxien, Gasnebeln und Sternhaufen entstehen. Er erzählte auch davon, wie das erste Farbfoto eines Schwarzen Lochs entstanden ist. Noch lange nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung gingen die Fragen an ihn nicht aus. Das Team um Martin Roth mit Marlene Wolf, Johannes Wünsche und Stefan Ohm hat gemeinsam die Lange Nacht der Wissenschaften vorbereitet und gestaltet. Nun bringen wir weiter Ordnung in die vielen Fragen und Aspekte rund um die Astrophysik. Die möchten wir zeitnah in einem FAQ für alle zugänglich werden lassen.

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